1911 Diebstahl der Mona Lisa
Leonardo da Vinci
Am 21. August 1911 stahl der Louvre-Mitarbeiter Vicenzo Peruggia die Mona Lisa, um das Gemälde von da Vinci in seine Heimat Italien zurückzugeben. Zwei lange Jahre glaubte man, dass das Gemälde für immer verloren sei, bis es im Dezember 1913 wieder auftauchte, als Peruggia versuchte, das Meisterwerk an die Uffizien in Florenz zu verkaufen.
Der Diebstahl der Mona Lisa und die anschließenden Versuche, sie zu zerstören, zeigen, wie ikonisch und kraftvoll das Werk ist. Die Rückkehr der Mona Lisa nach Paris in den Louvre wurde von aller Welt mit großer Erleichterung aufgenommen.